GZSZ-Spoiler: Das Blatt hat sich nach dem Todes-Crash gewendet

Bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” steht Matilda derzeit an mehreren Fronten unter Druck.

Zum einen wäre da der schreckliche Unfall, bei dem Paulina ums Leben kam und Gerner schwer verletzt wurde und später ins Koma fiel. Ihr Schuldgefühl wegen der Gift-Intrige gegen ihren Vater wächst.

Zum anderen wäre da noch Erik. Sie steckt in einer Zwickmühle. Obwohl sie die Gefühle für ihn nicht verleugnen kann, will sie Toni aufgrund der bevorstehenden Hochzeit nicht das Messer ins Herz rammen.

Im Interview mit “RTL” sprach “Matilda Gerner”-Darstellerin Anna-Katharina Fecher (36) über all dies. “Sie fühlt sich mitschuldig, redet sich aber ein, dass sie mit der fingierten Entführung nur das Beste für Clara wollte: ein Leben ohne Zoes Bedrohung”, berichtete die Schauspielerin von dem Moment, als ihr Charakter von dem Crash erfährt und ins Krankenhaus eilt.

Dort überträgt Gerner kurz vor seiner lebensrettenden Operation Matilda die Bankführung, was Julian einen Stich ins Herz verpasst und wodurch er sich ins Aus geschossen fühlt. Mit Paulinas Tod hat sich auch das Blatt gewendet – zugunsten der ehemaligen Auftragskillerin.

“Eigentlich wollten sie und Jo Zoe zu Fall bringen, doch nach dem Tod von Paulina, der einzigen Zeugin, kann Zoe Matilda nun erpressen”, erklärte die 36-Jährige die veränderte Machtsituation. “Zoe fordert, dass Matilda ihr Geständnis nicht an die Polizei weitergibt, sonst würde sie Matilda und Gerner als Entführer belasten.” Demnach wächst die Bedrohung durch die eiskalte Ex-Agentin.

Richtig warm ums Herz darf es Matilda aus Schutz vor Toni auch nicht bei Erik werden, der ihr im Kühltransporter das Leben rettete. Es sind Gefühle, die sie nicht zulassen darf. Gerners Tochter plage ein schlechtes Gewissen, offenbarte Fecher.

“Matilda hat versucht, ihn loszulassen und respektiert seine Beziehung, auch wenn es ihr schwerfällt. Sie möchte keine langjährige Beziehung zerstören und wünscht sich vor allem, dass Erik glücklich ist.”